
Entscheidungen unter Ungewissheit im Jugendmedienschutz
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Beschreibung
Rechtliche Entscheider treffen vielfach auf Wissensdefizite. Der Entscheider muss dann trotz Ungewissheit eine Entscheidung fällen. Der Gesetzgeber kann seine Ungewissheit an nachgelagerte Entscheider delegieren. Dies kann Steuerungsvorteile entfalten, wenn etwa sachnähere Entscheider sich flexibler auf veränderte Rahmenbedingungen und wissenschaftliche oder technische Erkenntnisse oder gesellschaftliche Entwicklungen einstellen können. Auf allen Entscheidungsebenen stellt sich aber die Frage, inwieweit sich die Form der Ungewissheit, die Strategien ihrer rechtlichen Bearbeitung und die bei der Entscheidung zu berücksichtigenden grundrechtlichen Leitlinien auf die Ausfüllung rechtlicher Entscheidungsspielräume und -maßstäbe auswirken. Die Arbeit nimmt eine konkret auf die Ungewissheitsaspekte von Jugendmedienschutzentscheidungen fokussierte Perspektive ein und untersucht die dort vorfindbaren Formen von Wissensdefiziten und damit verschränkten (Beurteilungs-)Spielräume. von Dreyer, Stephan
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 355 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- hardcover -
- Erschienen 2005
- Beck Juristischer Verlag
- Gebunden
- 659 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Gebunden
- 1634 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1660 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- hardcover
- 1521 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 604 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- paperback
- 248 Seiten
- Erschienen 1981
- Leske
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1052 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- hardcover
- 1635 Seiten
- Erschienen 2007
- C.H.Beck
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2019
- Plassen Verlag