Die Beweisführung mit privaten elektronischen Dokumenten
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Beschreibung
Einfache, das heißt ungesicherte, elektronische Dokumente bieten grundsätzlich keine Gewähr für die Urheberschaft und Unverfälschtheit, da sie spurenlos verändert werden können. Anders liegt es bei Urkunden: Die Anordnung des Textes, die äußere Beschaffenheit des Trägermaterials und die Unterschrift sind starke Indizien für die Authentizität und Integrität. Um keinen Beweisverlust in der zunehmend elektronisch geführten Welt im Vergleich elektronischer Dokumente zu den herkömmlichen Papierurkunden zu erleiden, gibt es verschiedene Sicherungsinstrumente wie die qualifizierte Signatur als Verschlüsselungsverfahren oder die De-Mail als Transportmedium. Die Beweiskraft dieser besonders gesicherten elektronischen Dokumente wird untersucht. Dabei werden die bestehenden Regelungen in der Zivilprozessordnung, insbesondere im Augenscheinsbeweisrecht, und die Vorschriften der europäischen eIDAS-Verordnung beleuchtet. von Rupp, Susanne
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 2833 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- paperback
- 83 Seiten
- Schäffer-Poeschel
- Gebunden
- 1610 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 483 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer Gabler
- Kartoniert
- 133 Seiten
- Erschienen 2023
- Vahlen
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- hardcover
- 1472 Seiten
- Erschienen 2004
- Hermann Luchterhand Verlag
- Kartoniert
- 198 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- hardcover
- 416 Seiten
- Erschienen 2003
- DATAKONTEXT
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- hardcover
- 3324 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Gebunden
- 891 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Hardcover
- 279 Seiten
- Erschienen 2013
- C.H.Beck




