
Die Beweisführung mit privaten elektronischen Dokumenten
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Beschreibung
Einfache, das heißt ungesicherte, elektronische Dokumente bieten grundsätzlich keine Gewähr für die Urheberschaft und Unverfälschtheit, da sie spurenlos verändert werden können. Anders liegt es bei Urkunden: Die Anordnung des Textes, die äußere Beschaffenheit des Trägermaterials und die Unterschrift sind starke Indizien für die Authentizität und Integrität. Um keinen Beweisverlust in der zunehmend elektronisch geführten Welt im Vergleich elektronischer Dokumente zu den herkömmlichen Papierurkunden zu erleiden, gibt es verschiedene Sicherungsinstrumente wie die qualifizierte Signatur als Verschlüsselungsverfahren oder die De-Mail als Transportmedium. Die Beweiskraft dieser besonders gesicherten elektronischen Dokumente wird untersucht. Dabei werden die bestehenden Regelungen in der Zivilprozessordnung, insbesondere im Augenscheinsbeweisrecht, und die Vorschriften der europäischen eIDAS-Verordnung beleuchtet. von Rupp, Susanne
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 2007
- Vieweg+Teubner Verlag
- Kartoniert
- 271 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- hardcover
- 1 Seiten
- Erschienen 2004
- Academic Press
- Gebunden
- 452 Seiten
- Erschienen 2018
- Heymanns, Carl
- Kartoniert
- 145 Seiten
- Erschienen 2021
- IDW Verlag GmbH
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2021
- IDW Verlag GmbH
- Kartoniert
- 255 Seiten
- Erschienen 2019
- NWB Verlag
- Kartoniert
- 340 Seiten
- Erschienen 2008
- BoD – Books on Demand
- Hardcover -
- Erschienen 2007
- Vieweg+Teubner Verlag
- Gebunden
- 218 Seiten
- Erschienen 2017
- Jehle
- Gebunden
- 1102 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 230 Seiten
- Erschienen 2016
- Schäffer-Poeschel
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 2022
- tredition