
Rethinking EU Cultural Property Law: Towards Private Enforcement
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die Restitution von abhanden gekommenen oder kriegsbedingt verbrachten Kunstwerken und Kulturgütern wirft fast immer Fragen des Internationalen Privatrechts auf. Zugleich sehen sich Anspruchsteller regelmäßig vor großen Schwierigkeiten bei der Durchsetzung privatrechtlicher Ansprüche in grenzüberschreitenden Sachverhalten. Dies betrifft vor allem illegal ausgegrabene und aus aktuellen Krisen- und Kriegsgebieten ausgeführte archäologische Objekte, aber auch NS-Raubkunst. Das Europäische Parlament hat deswegen überprüfen lassen, ob die EU gesetzgeberische Maßnahmen zur Stärkung und Förderung des "private enforcement" im Kulturgutschutzrecht ergreifen sollte. Der vorliegende Text enthält die hierzu vom Europäischen Parlament in Auftrag gegebene Studie und die hieraus bisher abgeleiteten Folgerungen.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Leinen
- 552 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 640 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- perfect
- 494 Seiten
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- hardcover
- 419 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- Gebunden
- 798 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 375 Seiten
- Erschienen 2017
- Chronos
- hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- Gebunden
- 692 Seiten
- Erschienen 2018
- UTB GmbH
- paperback
- 584 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- hardcover
- 2323 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- hardcover
- 423 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer
- hardcover
- 713 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer