
Rethinking EU Cultural Property Law: Towards Private Enforcement
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Beschreibung
Die Restitution von abhanden gekommenen oder kriegsbedingt verbrachten Kunstwerken und Kulturgütern wirft fast immer Fragen des Internationalen Privatrechts auf. Zugleich sehen sich Anspruchsteller regelmäßig vor großen Schwierigkeiten bei der Durchsetzung privatrechtlicher Ansprüche in grenzüberschreitenden Sachverhalten. Dies betrifft vor allem illegal ausgegrabene und aus aktuellen Krisen- und Kriegsgebieten ausgeführte archäologische Objekte, aber auch NS-Raubkunst. Das Europäische Parlament hat deswegen überprüfen lassen, ob die EU gesetzgeberische Maßnahmen zur Stärkung und Förderung des "private enforcement" im Kulturgutschutzrecht ergreifen sollte. Der vorliegende Text enthält die hierzu vom Europäischen Parlament in Auftrag gegebene Studie und die hieraus bisher abgeleiteten Folgerungen.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 760 Seiten
- Erschienen 1999
- Clarendon Press
- hardcover
- 1632 Seiten
- Erschienen 2010
- Oxford University Press
- Kartoniert
- 1176 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Leinen
- 552 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 640 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- perfect
- 494 Seiten
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- Kartoniert
- 347 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 1221 Seiten
- Erschienen 2001
- Springer Vienna
- hardcover
- 258 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- Kartoniert
- 824 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos