
Als Musik und Kunst dem Bildungstraum(a) erlagen
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Beschreibung
Ist die neuhumanistische Bildung für die Persönlichkeitsbildung relevant? Nein, sagt Norbert Schläbitz. Den Humboldt'schen Bildungshumanismus versteht er nämlich als wirkmächtige Ideologie ohne Realitätsbezug, die zu Ignoranz, Arroganz und Ausgrenzung führt. Am Beispiel der Musikwissenschaft zeigt Schläbitz, wie eine Fachdisziplin der Vorstellung vom Mehrwert der Künste erliegt, an wissenschaftlicher Ungenauigkeit krankt und selbst zur ideologischen Überhöhung ihres Gegenstands beiträgt. Diese Streitschrift beschränkt sich jedoch nicht auf die Kritik, sondern zeigt auch Wege zur Veränderung auf: Schläbitz plädiert für ein transhumanistisches Bildungskonzept, das die Relevanz der Künste für die Persönlichkeitsbildung infrage stellt und den Blick lieber auf das Neue und Fremde richtet. von Schläbitz, Norbert
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Über den Autor
Prof. Dr. Norbert Schläbitz leitet das Fach Musikpädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Bis 2012 war er dort Geschäftsführender Direktor des Instituts für Musikwissenschaft und Musikpädagogik.
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Wißner-Verlag
- paperback
- 168 Seiten
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- Erschienen 1975
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- 110 Seiten
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- Erschienen 2014
- Persen Verlag in der AAP Le...
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- Erschienen 2009
- Cornelsen Verlag
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- Klappenbroschur
- 248 Seiten
- Erschienen 2021
- Schnell & Steiner
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- 296 Seiten
- Erschienen 2005
- Kerber Verlag