
Als Musik und Kunst dem Bildungstraum(a) erlagen
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Beschreibung
Ist die neuhumanistische Bildung für die Persönlichkeitsbildung relevant? Nein, sagt Norbert Schläbitz. Den Humboldt'schen Bildungshumanismus versteht er nämlich als wirkmächtige Ideologie ohne Realitätsbezug, die zu Ignoranz, Arroganz und Ausgrenzung führt. Am Beispiel der Musikwissenschaft zeigt Schläbitz, wie eine Fachdisziplin der Vorstellung vom Mehrwert der Künste erliegt, an wissenschaftlicher Ungenauigkeit krankt und selbst zur ideologischen Überhöhung ihres Gegenstands beiträgt. Diese Streitschrift beschränkt sich jedoch nicht auf die Kritik, sondern zeigt auch Wege zur Veränderung auf: Schläbitz plädiert für ein transhumanistisches Bildungskonzept, das die Relevanz der Künste für die Persönlichkeitsbildung infrage stellt und den Blick lieber auf das Neue und Fremde richtet. von Schläbitz, Norbert
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Über den Autor
Prof. Dr. Norbert Schläbitz leitet das Fach Musikpädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Bis 2012 war er dort Geschäftsführender Direktor des Instituts für Musikwissenschaft und Musikpädagogik.
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Wißner-Verlag
- paperback
- 168 Seiten
- Erschienen 2018
- Waxmann Verlag
- paperback -
- Erschienen 1975
- Larousse
- paperback
- 156 Seiten
- Erschienen 2003
- Don Bosco Medien
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2018
- kopaed
- hardcover -
- Erschienen 2015
- VZ VermögensZentrum, 2013
- hardcover -
- Erschienen 2013
- VZ VermögensZentrum, 2013
- Kartoniert
- 139 Seiten
- Erschienen 2014
- Persen Verlag in der AAP Le...
- Kartoniert
- 104 Seiten
- Erschienen 2011
- Auer Verlag in der AAP Lehr...
- Gebunden
- 204 Seiten
- Erschienen 2012
- Cornelsen Verlag