
„Flüchtling zu sein, ist (k)eine Weltanschauung“? Die politische Integration von Westdeutschen und Vertriebenen und der BHE in Nordrhein-Westfalen 1945-1955
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Beschreibung
Das Buch „Flüchtling zu sein, ist (k)eine Weltanschauung“ von Arno Barth untersucht die politische Integration von westdeutschen Flüchtlingen und Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere in Nordrhein-Westfalen zwischen 1945 und 1955. Es beleuchtet die Herausforderungen und Prozesse, mit denen diese Gruppen konfrontiert waren, als sie versuchten, sich in die westdeutsche Gesellschaft einzugliedern. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE), einer politischen Partei, die die Interessen der Vertriebenen vertrat. Barth analysiert, wie der BHE zur politischen Stimme dieser Bevölkerungsgruppe wurde und welchen Einfluss er auf die Politik in Nordrhein-Westfalen hatte. Das Werk bietet einen detaillierten Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Identität, politischem Engagement und gesellschaftlicher Integration während dieser entscheidenden Nachkriegsjahre.
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Über den Autor
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- 224 Seiten
- Erschienen 2017
- Edition Rainer Hampp
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- 256 Seiten
- Erschienen 2009
- Wachholtz
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- 538 Seiten
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- 262 Seiten
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- V&R unipress
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- paperback
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- Deutsches Historisches Museum