Menschenbild und Lebensform: Eine psychologiegeschichtliche Betrachtung (Diskurse der Psychologie)
Kurzinformation
Beschreibung
"Menschenbild und Lebensform: Eine psychologiegeschichtliche Betrachtung" von Mark Galliker ist eine tiefgehende Analyse der Entwicklung und Veränderung des menschlichen Selbstverständnisses im Kontext der Psychologiegeschichte. Das Buch untersucht, wie verschiedene psychologische Theorien und Ansätze das Bild des Menschen geprägt haben und welche Lebensformen daraus resultieren. Galliker beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Veränderungen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und den daraus hervorgehenden Menschenbildern. Dabei werden historische Entwicklungen nachgezeichnet, beginnend bei den frühen philosophischen Überlegungen bis hin zu modernen psychologischen Strömungen. Der Autor zeigt auf, wie sich das Verständnis von Identität, Freiheit, Verantwortung und sozialem Zusammenleben im Laufe der Zeit gewandelt hat. Ein zentraler Aspekt des Buches ist die Diskussion darüber, wie psychologische Konzepte nicht nur das individuelle Selbstverständnis beeinflussen, sondern auch kollektive Lebensformen und soziale Strukturen prägen. Galliker hinterfragt kritisch die Implikationen verschiedener psychologischer Paradigmen für das menschliche Zusammenleben und regt zur Reflexion über die ethischen Dimensionen psychologischer Forschung an. Insgesamt bietet "Menschenbild und Lebensform" eine umfassende Übersicht über die Geschichte der Psychologie aus einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Perspektive. Es richtet sich sowohl an Fachleute als auch an interessierte Laien, die ein tieferes Verständnis für die historischen Wurzeln und gesellschaftlichen Auswirkungen psychologischer Theorien gewinnen möchten.
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