
Menschenrechte und Antisemitismus
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Beschreibung
Die Sichtbarkeit der globalen »Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen«-Kampagne (BDS) gegen Israel nimmt weltweit zu. Unter Berufung auf die universalen Menschenrechte fordern BDS-Akteure einen umfassenden Boykott des jüdischen Staats. Gleichzeitig wird die Bewegung oft als antisemitisch klassifiziert, was zu der Frage führt: Können Antisemitismen auch im Namen der Menschenrechte formuliert werden? Natascha Müller nimmt sich diesem Komplex an und untersucht, wie »menschenrechtsorientierte Antisemitismen« weltweit für den BDS-Diskurs mobilisieren. Durch die Entwicklung eines innovativen Theoriemodells gelingt ihr eine differenzierte Beurteilung der BDS-Akteure und ihrer Forderungen. von Müller, Natascha
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Über den Autor
Natascha Müller promovierte an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Antisemitismus- und Rassismusforschung, Gesellschaftstheorie, Sozialpsychologie sowie jüdische Geschichte.
- Gebunden
- 338 Seiten
- Erschienen 2019
- Böhlau Wien
- Kartoniert
- 195 Seiten
- Erschienen 2002
- ça-ira-Verlag
- Gebunden
- 140 Seiten
- Erschienen 2020
- Hanser Berlin
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2019
- Piper
- hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 2002
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- paperback
- 303 Seiten
- Erschienen 1999
- Campus Verlag
- Hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- Kartoniert
- 556 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1317 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck