
Trauma im Computerspiel
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Beschreibung
Über das Medium Computerspiel findet zunehmend eine Auseinandersetzung mit psychologischen Traumata statt. Posttraumatische Belastungsstörung, Krankheit und Tod sowie Depressionen und Phobien sind hierbei vorherrschende Themen und Motive. Thomas Spies zeigt in einem historischen Überblick und in vergleichenden Analysen Tendenzen der kulturellen Repräsentation auf. Die Beschäftigung mit Titeln wie »Papers, Please«, »Hellblade: Senua's Sacrifice« und »Disco Elysium« lässt deutlich werden, wie Computerspiele zunehmend medienspezifische Möglichkeiten finden, die Vielfalt und Komplexität traumatischer Erfahrungen zu vermitteln. von Spies, Thomas
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Über den Autor
Thomas Spies, geb. 1982, studierte Germanistik, Philosophie, Biologie und Erziehungswissenschaften in Mainz und promovierte zum Thema Trauma-Repräsentation in Computerspielen am Institut für Medienkultur und Theater an der Universität zu Köln. Er forscht interdisziplinär zu Intermedialität sowie Repräsentation von mentaler Gesundheit und Gender.
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- Erschienen 1982
- Thieme
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- Erschienen 2008
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