Epistemische Bilder
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Beschreibung
Wenn in wissenschaftlichen Zusammenhängen etwas sichtbar wird, dann häufig, weil es in experimentellen Verfahren sichtbar gemacht worden ist. Die operative »Sichtbarmachung« erlaubt neue Perspektiven auf die disjunktive Verschränktheit von Wissenschafts- und Mediengeschichte. Eine Archäologie des Sichtbaren - wie sie etwa am Beispiel mikrofotografischer Verfahren der Bakteriologie nachvollzogen werden kann - betont die materiell-diskursive Konfiguration von Wissensproduktion. Die erzeugten »epistemischen Bilder« fungieren demnach als Relais zwischen Erkenntnis und Sichtbarkeit. Sebastian Scholz nähert sich dieser komplexen Konstellation mit dem Ziel, »das Sichtbare« zu problematisieren und Potentiale einer operativen Medien-Onto-Epistemologie aufzuzeigen. von Scholz, Sebastian
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Über den Autor
Sebastian Scholz (Dr. phil.) ist Assistant Professor für Medienwissenschaft an der Vrije Universiteit Amsterdam. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind angesiedelt an den Schnittstellen von Medien- und Wissenschaftsforschung, Medienästhetik und -theorie. Sie umfassen die Genealogie und Epistemologie des Sichtbaren sowie die Archäologie von Sensormedien.
- Gebunden
- 388 Seiten
- Erschienen 1999
- Akademie Verlag, Berlin
- Taschenbuch
- 932 Seiten
- Erschienen 2008
- Wiley-Blackwell
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Carl-Auer Verlag GmbH
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 1983
- ELT
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2018
- Penguin Publishing Group
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2010
- Waxmann
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Ares
- Hardcover
- 371 Seiten
- Erschienen 1999
- Campus Verlag
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- Kartoniert
- 252 Seiten
- Erschienen 2018
- Routledge




