
Multikulturalismus im Diskurs
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Die deutsche Identitätspolitik hat durch die Auseinandersetzung mit muslimischen Migranten eine neue Wendung erlangt. Thea D. Boldt analysiert diesen Übergang im Zeitraum von 2000 bis 2011 mit besonderem Fokus auf das Konzept des Multikulturalismus. Dabei zeichnet sie die Transformation Deutschlands von einer Nation des ius sanguinis zu einer multikulturellen Gesellschaft in einem diskursiven Spannungsfeld zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren - darunter Vertreter muslimischer Verbände - nach. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Debatte um den »Multikulti«-Begriff als Vorreiter einer neuen europäischen Identität und einer neuen europäischen Migrationsagenda. von Boldt, Thea D.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Thea D. Boldt (Dr. disc. pol.) ist Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen sowie Dozentin an der Ruhr-Universität Bochum. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Probleme der Kulturverschränkung, Migration und Identität aus der Perspektive der Sozialwissenschaftlichen Hermeneutik unter der Anwendung qualitativer Forschungsmethoden.
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2010
- Routledge
- Kartoniert
- 408 Seiten
- Erschienen 2000
- Stauffenburg
- Kartoniert
- 454 Seiten
- Erschienen 2017
- Loeper Karlsruhe
- Taschenbuch
- 333 Seiten
- Erschienen 1997
- -
- Kartoniert
- 411 Seiten
- Erschienen 2007
- Peter Lang Group AG, Intern...
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2006
- Open University Press
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- HQ
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2020
- Griffin
- paperback
- 92 Seiten
- Erschienen 2019
- Mensch & Buch
- hardcover
- 168 Seiten
- Verlag Klemm+Oelschläger