Diagramme zwischen Metapher und Explikation
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Beschreibung
Diagrammatisches Denken kann als eine Praxis der Explikation verstanden werden, deren epistemologische und ästhetische Qualitäten in audiovisuellen Medien aufgegriffen, fortgeschrieben und reflektiert werden. Christoph Ernst baut auf semiotische und kognitionstheoretische Forschungsperspektiven auf und entwickelt die Grundlinien einer Medienästhetik der Diagrammatik, die anhand ausgewählter Filmbeispiele nachvollzogen werden. Die zeitgenössische Diskussion um medienkulturelle Konturen der Diagrammatik wird damit um eine für zentrale Forschungsfragen relevante Perspektive erweitert. von Ernst, Christoph
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Über den Autor
Christoph Ernst (PD Dr.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Medienwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und forscht in den Bereichen Diagrammatik, Informationsvisualisierung und allgemeine Medientheorie, Theorie des impliziten Wissens und digitale Medien (insb. Interfacetheorie), Ästhetik und Theorie audiovisueller Medien sowie Kulturtheorie (insb. Interkulturalität und Fremdheit).
- Leinen
- 470 Seiten
- Erschienen 2009
- Mouton de Gruyter
- Gebunden
- 373 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2013
- Birkhäuser
- hardcover
- 827 Seiten
- Erschienen 1989
- Suhrkamp Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1996
- Metzler
- Leinen
- 1196 Seiten
- Erschienen 2022
- Meiner, F
- paperback
- 200 Seiten
- Maeger, A




