
Diagramme zwischen Metapher und Explikation
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Beschreibung
Diagrammatisches Denken kann als eine Praxis der Explikation verstanden werden, deren epistemologische und ästhetische Qualitäten in audiovisuellen Medien aufgegriffen, fortgeschrieben und reflektiert werden. Christoph Ernst baut auf semiotische und kognitionstheoretische Forschungsperspektiven auf und entwickelt die Grundlinien einer Medienästhetik der Diagrammatik, die anhand ausgewählter Filmbeispiele nachvollzogen werden. Die zeitgenössische Diskussion um medienkulturelle Konturen der Diagrammatik wird damit um eine für zentrale Forschungsfragen relevante Perspektive erweitert. von Ernst, Christoph
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Über den Autor
Christoph Ernst (PD Dr.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Medienwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und forscht in den Bereichen Diagrammatik, Informationsvisualisierung und allgemeine Medientheorie, Theorie des impliziten Wissens und digitale Medien (insb. Interfacetheorie), Ästhetik und Theorie audiovisueller Medien sowie Kulturtheorie (insb. Interkulturalität und Fremdheit).
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2010
- Oxford University Press, USA
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2013
- Birkhäuser
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2016
- J.B. Metzler
- paperback
- 447 Seiten
- Erschienen 1992
- Frommann-Holzboog
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Klett-Cotta,
- paperback
- 200 Seiten
- Maeger, A
- hardcover
- 338 Seiten
- Erschienen 1977
- Springer