
Diagramme zwischen Metapher und Explikation
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Beschreibung
Diagrammatisches Denken kann als eine Praxis der Explikation verstanden werden, deren epistemologische und ästhetische Qualitäten in audiovisuellen Medien aufgegriffen, fortgeschrieben und reflektiert werden. Christoph Ernst baut auf semiotische und kognitionstheoretische Forschungsperspektiven auf und entwickelt die Grundlinien einer Medienästhetik der Diagrammatik, die anhand ausgewählter Filmbeispiele nachvollzogen werden. Die zeitgenössische Diskussion um medienkulturelle Konturen der Diagrammatik wird damit um eine für zentrale Forschungsfragen relevante Perspektive erweitert. von Ernst, Christoph
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Über den Autor
Christoph Ernst (PD Dr.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Medienwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und forscht in den Bereichen Diagrammatik, Informationsvisualisierung und allgemeine Medientheorie, Theorie des impliziten Wissens und digitale Medien (insb. Interfacetheorie), Ästhetik und Theorie audiovisueller Medien sowie Kulturtheorie (insb. Interkulturalität und Fremdheit).
- hardcover
- 393 Seiten
- Erschienen 1995
- De Gruyter
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- hardcover -
- -
- Hardcover
- 110 Seiten
- Erschienen 2011
- Hirzel S. Verlag
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter Mouton
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Passagen
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- paperback
- 516 Seiten
- Erschienen 2001
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2010
- wbg Academic in Herder