Symbolische Ordnungen umschreiben
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Beschreibung
Das Autoritätsgefüge scheint im Wandel begriffen. Anhand von Fallstudien aus Theorie und Kunst zeigt die kulturwissenschaftliche Studie, dass sich diese postulierte Bewegung kaum als »Befreiung« oder, umgekehrt, als »Desaster« fassen lässt. Vielmehr hat sie Implikationen für die Konzeptionen von »Autorschaft« und »Handlungsmacht« in westlichen Gesellschaften.Welche Phantasmen, Aggressions- und Genießensdimensionen - denn um deren Neuverhandlung geht es hier - geraten in den Blick, wenn herkömmliche symbolisch-autoritative Gefüge zur Debatte stehen?
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Über den Autor
Insa Härtel ist Professorin für Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Kulturtheorie und Psychoanalyse an der International Psychoanalytic University Berlin (IPU). Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen kultureller Produktionen, Transformationen und Konfli
- hardcover
- 294 Seiten
- Erschienen 1986
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 478 Seiten
- Erschienen 2016
- Pantheon Verlag
- Gebunden
- 506 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS




