Interzeitenzüge: Ost-Westliche Eisenbahn-Belichtungen vor und nach 1989
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
"Interzeitenzüge: Ost-Westliche Eisenbahn-Belichtungen vor und nach 1989" von Burkhard Wollny ist eine detaillierte Studie über die Entwicklung der Eisenbahnverbindungen zwischen Ost- und Westdeutschland vor und nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989. Das Buch dokumentiert die politischen, sozialen und technologischen Veränderungen, die sich auf das Eisenbahnsystem ausgewirkt haben. Es bietet einen Einblick in den Betrieb der Züge während der Teilung Deutschlands, einschließlich der Herausforderungen und Besonderheiten des Reisens durch die innerdeutsche Grenze. Nach dem Fall der Mauer beleuchtet Wollny die Umstrukturierung und Modernisierung des Schienennetzes sowie die Herausforderungen bei der Integration zweier sehr unterschiedlicher Systeme. Mit zahlreichen Fotos und Berichten von Zeitzeugen ist dieses Buch eine wertvolle Ressource für Eisenbahnbegeisterte und Historiker gleichermaßen.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Andreas Knipping wurde 1952 in München geboren. Reisen zur Großmutter nach Genthin weckten seine Liebe zur Dampflokomotive und konfrontierten ihn schon als Kind mit "Ostzone" und innerdeutscher Grenze. Schon in jungen Jahren begann er mit Veröffentlichungen zur Eisenbahn und ihrer Geschichte. Schwerpunkte wurden der Bahnbetrieb in den beiden Weltkriegen, in der Nazizeit und im geteilten Deutschland. Zahllose Reisen führten ihn per Eisenbahn, Auto oder Fahrrad in die DDR, nach Berlin und in die neuen Bundesländer. Andreas Knipping ist Richter am Sozialgericht München mit den speziellen Zuständigkeiten für Kriegsopferversorgung, Rentenansprüche von Holocaustüberlebenden und Entschädigung für SED-Unrecht. Er geht Ende 2018 in den Ruhestand. Knipping ist Mitglied des Gemeinderats von Eichenau westlich von München. Sein Sohn studiert Fotojournalismus.Burkhard Wollny, gebürtiger Freiburger (Jahrgang 1950), machte seine ersten Bahnerfahrungen an der badischen Höllentalbahn. In seinem späteren Wohnort Stuttgart entdeckte er ab Mitte der 1960er-Jahre die damals noch zahlreich eingesetzten Dampfloks der Bundesbahn und hielt ihre letzten Einsätze mit der Fotokamera fest. Schon Mitte der 1970er-Jahre machte er die ersten Fototouren in die damalige DDR. Wollnys meisterhafte "Schüsse", wie er seine fotografischen Meisterwerke nennt, wurden bald gefragte Motive in vielen Eisenbahnpublikationen. Sein Bildarchiv (www.burkhard-wollnyeisenbahnfotografie.de) umfasst inzwischen mehrere 100 000 Aufnahmen. Ein einmaliger Fundus, aus dem viele der hier gezeigten historischen Aufnahmen stammen.
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2016
- Sutton
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2019
- Sutton
- hardcover
- 307 Seiten
- Erschienen 2021
- Wallstein Verlag