Randkulturen: Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken des 19. und 20. Jahrhunderts
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Beschreibung
„Randkulturen: Lese- und Gebrauchsspuren in Autorenbibliotheken des 19. und 20. Jahrhunderts“ von Andreas B. untersucht die physischen Spuren, die Leser in Büchern hinterlassen haben, insbesondere in den persönlichen Bibliotheken von Schriftstellern dieser Zeit. Das Buch analysiert Marginalien, Unterstreichungen und andere Markierungen, um Einblicke in die Lesegewohnheiten und intellektuellen Prozesse der Autoren zu gewinnen. Andreas B. beleuchtet, wie diese Spuren nicht nur das Verständnis der Werke selbst beeinflussen können, sondern auch Aufschluss über die kulturellen und sozialen Kontexte geben, in denen sie entstanden sind. Dabei wird deutlich, wie das Lesen als aktiver Dialog zwischen Text und Leser fungiert und wie diese Interaktionen zur Entstehung literarischer Werke beitragen können.
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Über den Autor
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- 447 Seiten
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- Erschienen 2009
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