
Strukturalismus in Deutschland: Literatur- und Sprachwissenschaft 1910-1975 (DLAschriften/DLAwritings (ehemals: marbacher schriften. neue folgen))
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Beschreibung
"Strukturalismus in Deutschland: Literatur- und Sprachwissenschaft 1910-1975" von Hans-Harald Müller bietet eine umfassende Analyse der Entwicklung und Rezeption des Strukturalismus in der deutschen Literatur- und Sprachwissenschaft. Das Buch untersucht die theoretischen Grundlagen, die wichtigsten Vertreter und die wesentlichen Debatten, die den Strukturalismus im deutschen Kontext geprägt haben. Müller beleuchtet sowohl die internationalen Einflüsse als auch die spezifisch deutschen Beiträge zur strukturalistischen Theorie. Der Zeitraum von 1910 bis 1975 wird dabei besonders berücksichtigt, um zu zeigen, wie sich der Strukturalismus in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen etablieren konnte. Durch eine detaillierte Betrachtung der historischen und kulturellen Hintergründe liefert das Werk wertvolle Einblicke in die intellektuelle Landschaft Deutschlands im 20. Jahrhundert und deren Auseinandersetzung mit strukturalistischen Ansätzen.
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Über den Autor
Die HerausgeberHans-Harald Müller, geb. 1943, Professor am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg. Marcel Lepper, geb. 1977, Leiter der Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik und Forschungsreferent im Deutsch
- paperback
- 422 Seiten
- Brill | Fink
- Taschenbuch
- 694 Seiten
- Erschienen 2003
- UTB
- Klappenbroschur
- 404 Seiten
- Erschienen 2017
- Narr Francke Attempto
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2020
- diaphanes
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter
- paperback -
- Erschienen 1989
- Frankfurt/M.: Athenäum,
- Kartoniert
- 379 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- paperback
- 79 Seiten
- Erschienen 2002
- Cornelsen