Telekommunikationsüberwachung und Pressefreiheit
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Beschreibung
Im Kampf gegen Internationalen Terrorismus und Organisierte Kriminalität werden Freiheitsrechte oft als hinderlich empfunden. Häufig sind Journalisten Ziel von Überwachungsmaßnahmen. Ihr Schutz in der Strafprozessordnung entspricht nicht dem anderer Berufsgeheimnisträger, wie Abgeordneten oder Rechtsanwälten. Im Polizeirecht variieren die Schutznormen zu Gunsten von Presseangehörigen noch stärker. Der Autor untersucht umfassend die Telekommunikationsüberwachung in der StPO und im Polizeirecht der Länder sowie den entsprechenden Schutz von Journalisten unter dem Blickwinkel der Pressefreiheit. Die Arbeit liefert eine Gesamtbetrachtung und kritische Analyse der neuen pressespezifischen Regelungen. von Gruske, Nils
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Über den Autor
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- hardcover
- 91 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 140 Seiten
- Erschienen 2021
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 331 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 235 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 754 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 424 Seiten
- Erschienen 1996
- Guilford Publications
- hardcover
- 510 Seiten
- Erschienen 2005
- Oxford Univ Pr
- Gebunden
- 1468 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck




