
Das Staatsangehörigkeitsprinzip in Europa
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Beschreibung
Ist eine zwingende Anknüpfung des Personalstatuts an die Staatsangehörigkeit noch mit dem Diskriminierungsverbot des Artikel 12 EG vereinbar? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Werk von Claudia Stern. Zunächst wird der Begriff des kollisionsrechtlichen Personalstatuts, ferner die Geschichte und die Begründung des Staatsangehörigkeitsprinzips behandelt. Der zweite Teil ist eine klassische Analyse von Artikel 12 EG. Schwerpunkt ist der sachliche Anwendungsbereich und die Rechtfertigungsfähigkeit einer tatbestandlichen Diskriminierung. Anschließend untersucht die Autorin anhand einer abstrakt formulierten Sachverhaltskonstellation, ob die zwingende Beurteilung eines Unionsbürgers nach seinem Heimatrecht einen Verstoß gegen Artikel 12 EG darstellen kann. Das Werk richtet sich an Kollisionsrechtler in Wissenschaft und Gesetzgebungspraxis. Versucht wird die Logik des Gemeinschaftsrechts darzulegen und hierdurch dessen Einfluss auf nationales IPR vorhersehbar zu machen. Ein Grundverständnis hierfür ist aufgrund jüngerer Entscheidungen des EuGH sowie bevorstehender Initiativen des europäischen Gesetzgebers zur Harmonisierung von Teilen des Personalstatuts unerlässlich geworden.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 94 Seiten
- Erschienen 2005
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2011
- Waxmann
- hardcover
- 1010 Seiten
- C.H.Beck
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 1997
- Palgrave Macmillan
- Hardcover
- 450 Seiten
- Erschienen 2012
- Gieseking, E u. W
- paperback -
- Erschienen 1999
- Europa Union Verlag,
- Kartoniert
- 334 Seiten
- Erschienen 2016
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 709 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 368 Seiten
- Erschienen 2022
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 302 Seiten
- Erschienen 2018
- Dietz Vlg Bln
- Kartoniert
- 570 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck