
Epochale Psycheme und Menschenwissen
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Beschreibung
Epochale Psycheme in der Literatur transformieren gesellschaftliche Grundproblematiken in eine Begrifflichkeit psychischer Qualität. Diese psychische Form, in der Moderne in der Regel in einem Subjekt konzentriert, ist zugleich vermittelt über ein wissenschaftlich-epistemologisches Inventar an Menschenwissen. Beides zusammen verweist in seiner literarisch-diskursiven Erscheinungsform auf Gesellschaft, ohne notwendigerweise von ihr zu sprechen. Der vorliegende Band stellt diesen strukturellen Zusammenhang am Beispiel einzelner Psycheme in der französischen Literatur von der Renaissance bis zur Gegenwart dar und zeigt die Tragfähigkeit des Konzeptes für die Literaturgeschichtsschreibung am Beispiel von u.a.: amour passion, sensibilité, ennui, mémoire, solitude, amertume und hérédité.
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Über den Autor
Heinz Thoma, Professor für französiche und italienische Literatur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Zahlreiche Veröffentlichungen. Kathrin van der Meer, wissenschaftliche As
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2000
- Suhrkamp Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1972
- Walter-Verlag
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- 250 Seiten
- Insel Verlag
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- 160 Seiten
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- Siedler Verlag
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- 130 Seiten
- Erschienen 2013
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- Princeton University Press
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- 564 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Oldenbourg
- Hardcover
- 299 Seiten
- Erschienen 2006
- Thieme
- Kartoniert
- 236 Seiten
- Erschienen 2015
- W. Kohlhammer GmbH
- paperback -
- Erschienen 1982
- Thieme
- Kartoniert
- 784 Seiten
- Erschienen 2012
- FISCHER Taschenbuch