
Epochale Psycheme und Menschenwissen
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Beschreibung
Epochale Psycheme in der Literatur transformieren gesellschaftliche Grundproblematiken in eine Begrifflichkeit psychischer Qualität. Diese psychische Form, in der Moderne in der Regel in einem Subjekt konzentriert, ist zugleich vermittelt über ein wissenschaftlich-epistemologisches Inventar an Menschenwissen. Beides zusammen verweist in seiner literarisch-diskursiven Erscheinungsform auf Gesellschaft, ohne notwendigerweise von ihr zu sprechen. Der vorliegende Band stellt diesen strukturellen Zusammenhang am Beispiel einzelner Psycheme in der französischen Literatur von der Renaissance bis zur Gegenwart dar und zeigt die Tragfähigkeit des Konzeptes für die Literaturgeschichtsschreibung am Beispiel von u.a.: amour passion, sensibilité, ennui, mémoire, solitude, amertume und hérédité.
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Über den Autor
Heinz Thoma, Professor für französiche und italienische Literatur an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Zahlreiche Veröffentlichungen. Kathrin van der Meer, wissenschaftliche As
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