 
,Natur' und ,Kultur' im ,Tristan' Gottfrieds von Straßburg
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Beschreibung
Die kompromißlose ,minne' zwischen Tristan und Isolde, von der Gottfried von Straßburg erzählt, steht quer zu Anstand und Moral, bringt die 'êre' aller Beteiligten in Gefahr, ist eine unbändige Naturmacht inmitten der höfischen Kultur. Und doch wurde und wird sie als utopisches Ideal und Beispiel reinster Liebe gefeiert. Diesem (scheinbaren) Widerspruch geht diese Arbeit nach, indem sie die Frage nach der Möglichkeit einer Versöhnung von ,Natur' und ,Kultur' in den Mittelpunkt stellt. Wie sich zeigt, wird hier der im Mittelalter gängige Dualismus dieser beiden so gegensätzlichen Welten zugunsten einer höheren Synthese durchbrochen - ein Prinzip, das sich als strukturgebend für Gottfrieds Roman auf vielfältigen Ebenen erweist. Im Diskurs höfischer Wertevermittlung nimmt Gottfried damit eine Sonderrolle ein, die sich dennoch auf prominente Vorbilder zurückführen läßt und deren Sprengkraft noch bei seinen Nachfolgern spürbar ist. von Seggewiß, Michael
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Über den Autor
- perfect
- 301 Seiten
- Erschienen 1977
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Hardcover
- 371 Seiten
- Erschienen 1999
- Campus Verlag
- hardcover
- 459 Seiten
- Erschienen 1979
- Erich Schmidt Verlag, Berlin
- Kartoniert
- 438 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 216 Seiten
- Erschienen 2006
- De Gruyter
- hardcover
- 423 Seiten
- Erschienen 1992
- J.B. Metzler
- hardcover -
- Erschienen 1994
- PILGRIM PR
- Gebunden
- 189 Seiten
- Erschienen 2018
- Urachhaus
- Gebunden
- 449 Seiten
- Erschienen 2020
- Jan Thorbecke Verlag



 

