Intermediäre Strukturen in Ostdeutschland
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Beschreibung
Das Buch "Intermediäre Strukturen in Ostdeutschland" von Oskar Niedermayer untersucht die Rolle und Entwicklung intermediärer Strukturen, wie Parteien, Verbände und soziale Bewegungen, im ostdeutschen Transformationsprozess nach der Wiedervereinigung. Niedermayer analysiert, wie diese Strukturen zur politischen und gesellschaftlichen Integration Ostdeutschlands beigetragen haben und welche Herausforderungen sie dabei bewältigen mussten. Er beleuchtet den Einfluss historischer, kultureller und sozialer Faktoren auf die Herausbildung dieser Strukturen und diskutiert deren Bedeutung für die demokratische Konsolidierung in den neuen Bundesländern. Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die dynamischen Veränderungen der postsozialistischen Gesellschaft Ostdeutschlands.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 356 Seiten
- Erschienen 2004
- VS Verlag für Sozialwissens...
- paperback
- 448 Seiten
- Erschienen 2003
- VS Verlag für Sozialwissens...
- hardcover
- 1472 Seiten
- Bisnode Deutschland
- hardcover
- 430 Seiten
- Erschienen 2004
- Kohlhammer
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 1998
- Leske + Budrich Verlag




