
Die Umdeutung der Neutralität
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Beschreibung
Die Eidgenossenschaft hatte ihre Neutralität in den Stürmen der napoleonischen Zeit nicht aufrechterhalten können. In der Nachkriegsordnung der anti-napoleonischen Allianz nahm eine neutrale Schweiz dennoch einen zentralen Platz ein. Um dem gerecht zu werden, mussten die Eidgenossen das Vertrauen in ihre Neutralität wiederherstellen - sowohl im Inneren als auch unter den benachbarten Mächten. Die Schweiz nach 1815 sei, so sollte vermittelt werden, nicht mit jener von 1798 vergleichbar, da sie an innerer Stärke gewonnen habe. Diese sollte aus dem stärkeren Zusammenrücken der Schweizer erwachsen, aber auch aus institutionellen Verbesserungen, besonders in Sachen Landesverteidigung. Diesen Entwicklungen geht der Band nach. So wird verständlich, weshalb die neue immerwährende Neutralität für das entstehende schweizerische Nationalgefühl von großer Bedeutung war. von Lehmann, Peter
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Über den Autor
Peter Lehmann studierte Geschichte, Theologie und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bern und promovierte an der Universität Lausanne. Seit 2009 unterrichtet er Geschichte und Religion an der Kantonsschule Solothurn.
- Gebunden
- 844 Seiten
- Erschienen 2020
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- paperback
- 237 Seiten
- Erschienen 1992
- Nomos
- library
- 226 Seiten
- Erschienen 2012
- Berghahn Books
- perfect -
- Erschienen 1984
- Edition Herodot
- paperback
- 192 Seiten
- Jaron
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 1990
- Wien., Picus Verlag.,
- perfect
- 259 Seiten
- Erschienen 1990
- n/a
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2019
- Argument Verlag mit Ariadne
- Kartoniert
- 341 Seiten
- Erschienen 2019
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 253 Seiten
- Erschienen 2007
- Nomos