Forma moralis: Laurence Sterne und die Freiheit der Linie (Regensburger Studien zur Kunstgeschichte, Band 3)
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Beschreibung
Im Buch "Forma moralis: Laurence Sterne und die Freiheit der Linie" untersucht Oliver Jehle das Werk des britischen Schriftstellers Laurence Sterne im Kontext der bildenden Kunst. Er konzentriert sich auf Sternes experimentellen Roman "Tristram Shandy", in dem die traditionelle lineare Erzählweise durchbrochen wird. Jehle analysiert, wie Sterne verschiedene künstlerische Techniken und Stile in seine Literatur integriert, um eine neue Form der Moralität zu schaffen. Dabei bezieht er sich auf zahlreiche Kunstwerke und Künstler, um seine Argumente zu untermauern. Das Buch bietet eine tiefgreifende Analyse von Sternes literarischem Werk und seiner Beziehung zur Kunst, wobei es auch Fragen nach der Freiheit des kreativen Ausdrucks und der Rolle der Moral in der Literatur aufwirft.
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Über den Autor
- side_stitch
- 56 Seiten
- Erschienen 1995
- Wachholtz, Neumünster
- hardcover -
- Erschienen 1995
- Klett-Cotta
- paperback
- 1162 Seiten
- Erschienen 1980
- Metzler
- Gebunden
- 1056 Seiten
- Erschienen 2005
- Rowohlt Hardcover
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2019
- Inktank
- Hardcover -
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 2024
- Hirmer
- perfect
- 261 Seiten
- Erschienen 1989
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2015
- tredition
- Kartoniert
- 66 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck




