
Das Recht auf Einmaligkeit der Strafverfolgung
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Beschreibung
Die wirtschaftliche und soziale Globalisierung führt dazu, daß auch Straftaten häufig transnationalen Bezug haben und folglich die Strafbefugnis mehrerer Staaten gegeben ist. Das Werk widmet sich dem Recht des Einzelnen auf Einmaligkeit der Strafverfolgung auf internationaler Ebene. Anhand ausgewählter Jurisdiktionen (Deutschland, England, Schottland, USA) und Schengener Abkommen werden die Grundzüge des Doppelbestrafungsverbots dargestellt. Desweiteren wird untersucht, ob dieses Verbot gegenwärtig im zwischenstaatlichen Bereich existiert und ob dieser Zustand hinnehmbar ist. Schließlich wird mittels Rechtsvergleichung eine internationale Konvention erstellt. Von der intensiven Auseinandersetzung mit der internationalen Seite des Doppelbestrafungsverbots profitiert primär die europa- und völkerrechtliche Diskussion zu diesem Thema. Die entworfene Konvention gibt auch Praktikern wertvolle Hinweise. Das Werk will jedoch gerade auch den nationalen Strafjuristen ansprechen, fördert es doch die Akzeptanz ausländischen Strafrechts, ohne welche eine Anerkennung ausländischer Urteile nicht möglich wäre.
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Über den Autor
- Gebunden
- 633 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- paperback
- 260 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- Kartoniert
- 268 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2011
- Forum Vlg Godesberg
- Kartoniert
- 538 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- paperback
- 146 Seiten
- Erschienen 2009
- Vahlen
- Kartoniert
- 578 Seiten
- Erschienen 2022
- Facultas
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 2022
- Facultas
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer