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Von Hegel zu Nietzsche. Der revolutionäre Bruch im Denken des neunzehnten Jahrhunderts.

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3787313591
Verlag:
Seitenzahl:
464
Auflage:
-
Erschienen:
1995-01-01
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Beschreibung

Von Hegel zu Nietzsche. Der revolutionäre Bruch im Denken des neunzehnten Jahrhunderts.
Der revolutionäre Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts
Diese Beschreibung wurde mittels künstlicher Intelligenz generiert

"Von Hegel zu Nietzsche: Der revolutionäre Bruch im Denken des neunzehnten Jahrhunderts" von Karl Löwith ist eine philosophische Untersuchung, die sich mit der Entwicklung des europäischen Denkens im 19. Jahrhundert beschäftigt. Löwith analysiert den Übergang von der idealistischen Philosophie Hegels zur nihilistischen und existenzialistischen Philosophie Nietzsches. Er untersucht, wie dieser Wandel einen grundlegenden Bruch in der philosophischen Tradition darstellt. Löwith argumentiert, dass Hegels Systemdenken und sein Versuch, das Absolute zu erfassen, letztlich in einer Krise endete, die durch die zunehmende Säkularisierung und das Aufkommen wissenschaftlicher Weltanschauungen verstärkt wurde. Nietzsche hingegen stellt einen radikalen Gegenentwurf dar: Er lehnt metaphysische Systeme ab und betont den Willen zur Macht sowie die Notwendigkeit individueller Sinnschöpfung in einer gottlosen Welt. Das Buch bietet eine detaillierte Analyse dieser intellektuellen Revolution und deren Auswirkungen auf das moderne Denken. Löwith zeigt auf, wie diese beiden Denker exemplarisch für den Übergang von einem geschlossenen metaphysischen System zu einer offenen und oft konfliktreichen Perspektive stehen, die das 20. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst hat.

Produktdetails

Einband:
Gebunden
Seitenzahl:
464
Erschienen:
1995-01-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783787313594
ISBN:
3787313591
Verlag:
Gewicht:
529 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Karl Löwith wird 1897 in München geboren. Nach dem Besuch des Realgymnasiums beginnt er das Studium der Philosophie und Biologie in München, das er ab 1919 in Freiburg bei Husserl und Heidegger fortsetzt. Er promoviert 1923 bei M. Geiger mit einer Arbeit über Nietzsche und habilitiert sich 1928 bei Heidegger mit der Schrift Das Individuum in der Rolle des Mitmenschen. Löwith entwickelt hier die These, daß das menschliche Individuum in erster Linie in mitmenschlichen Rollen existiert. Auf Grund seiner jüdischen Abstammung von den Natinalsozialisten verfolgt, geht Löwith als Rockefeller Stipendiat 1934 nach Rom. Zwei Jahre später folgt er einem Ruf an die Universität Sendai in Japan. Hier entsteht auch sein bekanntestes Werk Von Hegel zu Nietzsche. Diese Studie zur Geschichte des deutschen Geistes im 19. jahrhundert sucht das Schicksal des Hegelschen Denkens zu erfassen: die Umbildung und Verkehrung der Philosophie des absoluten Geistes durch Marx und Kierkegaard und den Umschlag des geschichtlichen Denkens in das Verlangen nach Ewigkeit bei Nietzsche.Als deutscher Emigrant auch von Deutschlands Verbündeten Japan nicht mehr geduldet, siedelt Löwith 1941 in die USA über, wo er zunächst am Hartforder Theologischem Seminar und später an der New School für Social Research eine Anstellung erhält. 1952 folgt er schließlich einem von Gadamer vermittelten Ruf an die Heidelberger Universität, wo er bis zu seiner Emeritierung 1964 arbeitet.Karl Löwith stirbt 1974 in Heidelberg.


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