

»Selbstgesteuertes Lernen«: Interdisziplinäre Kritik eines suggestiven Konzepts
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Beschreibung
»Selbstgesteuertes Lernen« gilt seit Jahren als Favorit für eine oder gar die zukunftsfähige Reform des schulischen Unterrichts. Um das Konzept ist ein regelrechter Hype entstanden, der auch in der Aus- und Weiterbildung deutliche Spuren hinterlassen hat, beschleunigt durch die Forderung nach möglichst umfassender Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes thematisieren aus der Sicht verschiedener Disziplinen die Widersprüche und Grenzen des Konzepts. Die Corona-Krise wird öffentlich vielfach als Nagelprobe für die Digitalisierung gedeutet. Der Band beschäftigt sich auch mit Erfahrungen und Berichten zum »selbstgesteuerten Lernen« während des COVID 19-Lockdowns. von Miller, Damian und Oelkers, Jürge
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Über den Autor
Miller, Damian, Prof. Dr., absolvierte die Ausbildung zum Primarlehrer und zu Organisationsentwicklung. Dozent und Fachbereichsleiter an der Pädagogische Hochschule Thurgau (PHTG, Schweiz) und Lehrbeauftragter für quantitative Forschungsmethoden an der Universität Zürich. Jürgen Oelkers, Dr. phil., ist seit 2012 Professor Emeritus für Allgemeine Pädagogik an der Universität Zürich. Er ist Mitherausgeber der ¿Zeitschrift für Pädagogik¿ sowie Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur Reformpädagogik und Schulreform. Er ist Mitglied des Fachhochschulrates des Kantons Zürich und hat verschiedene Expertisen zur Bildungspolitik vorgelegt.
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