Postkoloniale Kindheiten: Zwischen Ausgrenzung und Widerstand
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Beschreibung
"Postkoloniale Kindheiten: Zwischen Ausgrenzung und Widerstand" von Manfred Liebel untersucht die Lebensrealitäten von Kindern in postkolonialen Gesellschaften. Das Buch beleuchtet, wie koloniale Strukturen und Machtverhältnisse bis heute das Leben und die Rechte von Kindern beeinflussen. Liebel analysiert, wie diese Kinder oft Ausgrenzung und Diskriminierung erfahren, aber auch Formen des Widerstands entwickeln. Er diskutiert unterschiedliche Perspektiven auf Kindheit im globalen Süden und Norden und hinterfragt eurozentrische Vorstellungen von Kindheit. Zudem hebt er die Bedeutung der Stimmen der Kinder selbst hervor und plädiert für ein besseres Verständnis ihrer Sichtweisen als Grundlage für soziale Gerechtigkeit und Anerkennung ihrer Rechte.
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Über den Autor
Manfred Liebel, Dipl.-Soziologe, Dr. phil., war bis 2005 Professor für Soziologie an der Technischen Universität Berlin; er ist heute Direktor des Instituts für Internationale Studien zu Kindheit und Jugend an der Internationalen Akademie Berlin (INA) und Leiter des weiterbildenden Masterstudiengangs Childhood Studies and Children¿s Rights an der Freien Universität Berlin.
- Kartoniert
- 425 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer VS
- Gebunden
- 301 Seiten
- Erschienen 2016
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 262 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 2005
- Assoziation A
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2021
- Europa Verlag
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2018
- Beltz Juventa
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2019
- Harrassowitz Verlag
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2019
- Bloomsbury Academic




