
Hermann Göring und sein Agent Josef Angerer. Annexion und Verkauf ""Entarteter Kunst"" aus deutschem Museumsbesitz 1938 (Schriften der Berliner Forschungsstelle „Entartete Kunst“)
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Beschreibung
Das Buch "Hermann Göring und sein Agent Josef Angerer. Annexion und Verkauf 'Entarteter Kunst' aus deutschem Museumsbesitz 1938" von Andrea Hollmann, das Teil der Schriftenreihe der Berliner Forschungsstelle „Entartete Kunst“ ist, beleuchtet die Rolle von Hermann Göring und seinem Agenten Josef Angerer bei der Beschlagnahmung und dem Verkauf sogenannter „entarteter Kunst“ im Jahr 1938. Diese Kunstwerke, die von den Nationalsozialisten als minderwertig oder schädlich angesehen wurden, stammten aus deutschen Museen und wurden systematisch konfisziert. Das Buch untersucht die Prozesse der Enteignung sowie die anschließenden Verkaufsstrategien dieser Werke auf dem internationalen Kunstmarkt. Es zeigt auf, wie Göring und Angerer dabei vorgingen, um persönlichen Profit zu erlangen und gleichzeitig die nationalsozialistische Ideologie durchzusetzen. Andrea Hollmann stützt sich auf umfangreiche Archivmaterialien und Dokumente, um detailliert darzustellen, wie diese Aktionen organisiert wurden und welche Auswirkungen sie sowohl auf den Kunstmarkt als auch auf die betroffenen Künstler hatten. Das Werk leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis dieses dunklen Kapitels der deutschen Geschichte und zur Aufarbeitung des Kunstraubs während des Dritten Reichs.
Produktdetails

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Über den Autor
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- 344 Seiten
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