
Seitenwechsel: Der Fall Schneider/Schwerte und die Diskretion der Germanistik
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Beschreibung
"Seitenwechsel: Der Fall Schneider/Schwerte und die Diskretion der Germanistik" von Ludwig Jäger untersucht den aufsehenerregenden Fall des Germanisten Hans Ernst Schneider, der nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Namen Hans Schwerte eine erfolgreiche akademische Karriere in Deutschland verfolgte. Das Buch beleuchtet, wie Schneider seine Vergangenheit als SS-Mitglied und überzeugter Nationalsozialist verbarg und sich in der Nachkriegszeit eine neue Identität schuf. Jäger analysiert die Reaktionen der akademischen Gemeinschaft auf die Enthüllung von Schwerters wahrer Identität und diskutiert die Rolle der Germanistik sowie die ethischen Herausforderungen im Umgang mit belasteten Vergangenheiten. Durch diesen Fall wirft das Buch Fragen über Schuld, Verdrängung und Erinnerungskultur in der deutschen Nachkriegsgesellschaft auf.
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