Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik
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Beschreibung
Zeit für einen Kassensturz: Waren die Poeten früher wirklich arm? Ließ sich in der Romantik etwa Geld mit Gedichten verdienen? Der Frankfurter Historiker Frank Berger ist diesen Fragen nachgegangen. Nach jahrelanger akribischer Forschungsarbeit erzählt er aus Briefen, Tagebüchern und anderen Quellen und berichtet über die finanziellen Angelegenheiten von über 70 Dichtern, Komponisten und anderen Künstlern aus der Zeit der Romantik. Ergänzend dazu hat er aufgrund umfangreicher Berechnungen erstmals die Grundlage dafür geschaffen, Geldbeträge des frühen 19. Jahrhunderts mit denjenigen der heutigen Zeit zu vergleichen - eine Pionierarbeit. Absolut lesenswert. von Berger, Frank
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Über den Autor
Frank Berger studierte Geschichte und Germanistik. Er war im Kestner-Museum Hannover tätig und wurde 1992 an der Universität promoviert. Sein Forschungsgebiet umfasst römische, mittelalterliche und neuzeitliche Numismatik. Als Kurator im Historischen Museum Frankfurt ist er zuständig für das Münzkabinett, Waffen, Modelle, Dioramen und Technik.
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2016
- Börsenbuchverlag
- Hardcover
- 388 Seiten
- Erschienen 2019
- PapyRossa Verlag
- paperback
- 544 Seiten
- Erschienen 2006
- Primero
- Hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2021
- tredition
- Hardcover
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- BoD – Books on Demand
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- Erschienen 9999
- Phaidon