Reichsstadt als Argument
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Beschreibung
Reichsstadt zu sein war im Ordnungsgefüge des Alten Reichs nicht allein eine Sache der rechtlichen Stellung, sondern vor allem eine politische Angelegenheit und nicht zuletzt eine Frage von Fremdwahrnehmung und Selbstbild der städtischen Eliten. Abhängig von konkreten Herrschaftskonstellationen, war der Status einer Stadt als "Reichsstadt" deshalb nicht fixiert, sondern vielmehr das Ergebnis von Aushandlungsprozessen, die immer wieder neu geführt werden mussten. Die Beiträge des sechsten Tagungsbandes der "Studien zur Reichsstadtgeschichte" untersuchen spezifische und wiederkehrende Argumentationsmuster und -kontexte und bieten in einer vergleichenden Perspektive Antworten auf die grundsätzliche Frage nach dem Fremd- und Selbstverständnis von Reichsstädten im Mittelalter und in der Neuzeit. von Wittmann, Helge
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Über den Autor
- Hardcover
- 275 Seiten
- Erschienen 2007
- Pustet, F
- Hardcover
- 71 Seiten
- Erschienen 2012
- Wartberg
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2018
- Michael Imhof Verlag
- Hardcover
- 389 Seiten
- Erschienen 2007
- Franz Steiner Verlag
- Hardcover
- 186 Seiten
- Erschienen 2021
- Matthes & Seitz Berlin
- Hardcover
- 167 Seiten
- Erschienen 2021
- Pustet, F
- paperback -
- Erschienen 1987
- Egmont vgs Verlagsgesell.,
- hardcover -
- Erschienen 1981
- Leipzig : Ed. Leipzig,
- perfect -
- Erschienen 1976
- Göttingen : Schwartz,