Ökonomische Theoriegeschichte im zeithistorischen Kontext
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Beschreibung
Viele Chronisten der Volkswirtschaftslehre interessieren sich vor allem für die Frage, wie jene Theorien entstanden sind, die die heutige Fachwelt als ,wahr' und ,richtig' empfindet. Die hier versammelten Aufsätze von Heinz Rieter bieten ein Kontrastprogramm zu einer solch retrospektivischen Herangehensweise. Denn diese, so Rieter, verführe unweigerlich dazu, "in die Werke der vermeintlichen Vorläufer etwas ,hineinzulesen' und deren Ansichten aus ihrem geistesgeschichtlichen Zusammenhang zu lösen und der jeweiligen Argumentation einzupassen". Um die Ideen früherer ökonomischer Denker wirklich begreifen zu können, müsse man sie vielmehr in "zeitgerechter Optik" (Karl Häuser), das heißt, im Kontext der jeweils eigenen zeitgeschichtlichen Zusammenhänge zu verstehen suchen. Die Gabe, sich in die Köpfe seiner jeweiligen Protagonisten hineinzudenken, ist Heinz Rieter wie kaum einem anderen Historiographen der Wirtschaftswissenschaften gegeben. Und keiner schreibt darüber so fesselnd wie er. von Rieter, Heinz
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Über den Autor
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2001
- Addison Wesley
- Gebunden
- 326 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Gebunden
- 315 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 412 Seiten
- Erschienen 2012
- UNIKUM
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 1991
- Brill | Schöningh
- Gebunden
- 595 Seiten
- Erschienen 1986
- Promedia
- hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 1996
- Oxford University Press Inc
- paperback
- 424 Seiten
- Erschienen 1978
- Routledge
- Kartoniert
- 442 Seiten
- Erschienen 2022
- Springer VS
- Gebunden
- 454 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 992 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Oldenbourg
- hardcover
- 434 Seiten
- Erschienen 2000
- Cambridge University Press




