
Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden
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Beschreibung
In "Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden" analysiert Martin Schröder die Diskrepanz zwischen der objektiven Verbesserung vieler Lebensumstände und der subjektiven Wahrnehmung ständiger Krisen. Schröder, ein Soziologe, untersucht anhand von Daten und Statistiken verschiedene Bereiche wie Gesundheit, Wohlstand und Sicherheit, in denen sich die Lebensbedingungen in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert haben. Er geht der Frage nach, warum trotz dieser positiven Entwicklungen ein Gefühl der Unzufriedenheit und Angst vorherrscht. Schröder argumentiert, dass Medienberichterstattung, psychologische Faktoren und gesellschaftliche Erwartungen dazu beitragen, dass Menschen Krisen stärker wahrnehmen als positive Entwicklungen. Das Buch bietet einen faktenbasierten Blick auf unsere Gesellschaft und lädt dazu ein, die eigene Wahrnehmung zu hinterfragen.
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