Maskeraden: Eine Kulturgeschichte des Austrofaschismus
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Beschreibung
"Maskeraden: Eine Kulturgeschichte des Austrofaschismus" von Hermann Schlösser bietet eine umfassende Untersuchung der kulturellen und gesellschaftlichen Aspekte des Austrofaschismus, der in Österreich zwischen 1933 und 1938 herrschte. Schlösser analysiert, wie sich diese autoritäre Bewegung nicht nur politisch, sondern auch durch symbolische Inszenierungen und kulturelle Praktiken manifestierte. Er untersucht die Rolle von Propaganda, Massenveranstaltungen und politischen Ritualen sowie deren Einfluss auf die kollektive Identität und das öffentliche Leben in Österreich. Durch die Betrachtung von Kunst, Literatur und Architektur zeigt das Buch, wie der Austrofaschismus versuchte, eine eigene kulturelle Identität zu schaffen und zu festigen. Schlössers Werk bietet somit einen tiefen Einblick in die Verflechtung von Politik und Kultur während dieser turbulenten Zeit in der österreichischen Geschichte.
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Über den Autor
- turtleback
- 200 Seiten
- Unrast Verlag
- Gebunden
- 475 Seiten
- Erschienen 2019
- Suhrkamp Verlag
- Klappenbroschur
- 467 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
- paperback
- 446 Seiten
- Promedia
- hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2007
- Wallstein Verlag
- perfect
- 198 Seiten
- Erschienen 1972
- Duncker & Humblot
- perfect
- 336 Seiten
- Erschienen 1996
- Campus Verlag
- Klappenbroschur
- 442 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag




