Germanistiken
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Beschreibung
Haben die germanischen Götter die Poesie und das Recht erfunden? Kann man einen Text rekonstruieren wie eine Tat? Sind Juristen oder Philologen die besseren Leser? Ist der Wissenschaftler so genial wie der Dichter? ¿ Vor rund 400 Jahren befasste sich eine gelehrte Denkgemeinschaft mit deutschen Texten aus Literatur und Recht. Vor fast 300 Jahren wurden die Spezialisten des deutschen Rechts ¿Germanisten¿ genannt und bald auch die Experten deutscher Literatur. Claudia Liebs Analyse der gemeinsamen Vorgeschichte von Literatur- und Rechtswissenschaft beschreibt erstmals die historischen Verflechtungen von philologischer und juristischer Germanistik. von Lieb, Claudia
Produktdetails
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Über den Autor
Claudia Lieb ist Privatdozentin am Germanistischen Institut der Universität Münster.
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2005
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 799 Seiten
- Erschienen 2019
- J.B. Metzler
- paperback
- 76 Seiten
- Erschienen 2024
- hansebooks
- Kartoniert
- 467 Seiten
- Erschienen 2009
- Suhrkamp
- hardcover
- 496 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 1992
- De Gruyter
- paperback -
- Erschienen 1989
- Frankfurt/M.: Athenäum,
- perfect
- 254 Seiten
- Beltz
- perfect
- 301 Seiten
- Erschienen 1977
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 104 Seiten
- Erschienen 1982
- Cambridge University Press




