Reichtumsförderung statt Armutsbekämpfung
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Beschreibung
Christoph Butterwegge zeigt am Beispiel des Rentenpaketes, der Mindestlohngesetzgebung und der jüngsten Erbschaftsteuerreform zugunsten von Firmenerben, dass die Regierungspraxis der 3. Großen Koalition aus CDU, CSU und SPD bis zur Hälfte der laufenden Legislaturperiode weder geeignet war, die Armut zu lindern, noch das Problem der sozialen Polarisierung zu lösen. CDU, CSU und SPD sind für die zunehmende Spaltung des Landes in Arm und Reich nicht einmal sensibel, wie der Koalitionsvertrag unter dem Motto "Deutschlands Zukunft gestalten" belegt. Obwohl die Regierungsparteien stolz verkünden, einen Großteil ihres gemeinsamen Programms für die 18. Legislaturperiode bereits verwirklicht zu haben, fällt die Erfolgsbilanz hinsichtlich der Verringerung und Verhinderung von Armut im wohlhabenden, wenn nicht reichen Deutschland nach Ansicht des Autors eher dürftig aus. von Butterwegge, Christoph
Produktdetails
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Über den Autor
Prof. Dr. Christoph Butterwegge lehrt Politikwissenschaft an der Universität zu Köln.
- paperback
- 516 Seiten
- Erschienen 2001
- Duncker & Humblot GmbH
- Hardcover
- 283 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- Hardcover
- 479 Seiten
- Erschienen 2007
- Wallstein Verlag
- Hardcover
- 324 Seiten
- Erschienen 2013
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- paperback
- 334 Seiten
- Erschienen 2005
- Springer
- Hardcover
- 330 Seiten
- Erschienen 2023
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