
Gewalt und Kommunikationslosigkeit. Gesellschaftskritik in Büchners "Woyzeck"
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Beschreibung
In "Gewalt und Kommunikationslosigkeit. Gesellschaftskritik in Büchners 'Woyzeck'" analysiert Johanna Mett die gesellschaftskritischen Aspekte des Dramas "Woyzeck" von Georg Büchner. Mett beleuchtet, wie Gewalt und fehlende Kommunikation als zentrale Themen des Werkes die sozialen Missstände und die Entfremdung der Individuen innerhalb der Gesellschaft widerspiegeln. Sie untersucht, wie Büchner durch seine Darstellung der Hauptfigur Woyzeck die Auswirkungen sozialer Ungerechtigkeit und den Verlust menschlicher Verbindung aufzeigt. Dabei wird deutlich, dass Woyzecks tragisches Schicksal ein Produkt der unterdrückenden Strukturen seiner Umwelt ist. Mett argumentiert, dass das Drama nicht nur eine persönliche Tragödie darstellt, sondern auch eine scharfe Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen seiner Zeit übt.
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Über den Autor
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