
Die Kurdische Diaspora. Die Zerstreuung des größten Volkes ohne eigenen Staat
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2.7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kurdische Bevölkerung wird heutzutage meistens als die größte ethnische Gruppe ohne eigenes Land bezeichnet. Erst nach der Auflösung des Osmanischen Reiches 1923 und der darauffolgenden Entstehung der Nationalstaaten wurden die Kurden tatsächlich in verschiedene Nationalstaaten unterteilt. Der Frieden von Sèvres löste 1920 die Entstehung der Nationalismen aus. Der Türkische Befreiungskrieg und die nachfolgende Gründung der Türkischen Republik 1923 hatten zum Ergebnis, dass ein stark nationalistischer und säkularer Staat errichtet wurde, in dem einerseits die nicht-islamischen Minderheiten geschützt wurden (Juden, Griechen, Armeniern) und andererseits die Assimilation der im Landgebiet lebenden Völker unter einer Sprache und Kultur durchgeführt wurde. Daher wurden die Kurden als Bedrohung einer türkischen Nationaleinheit gesehen.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2014
- Avesta Yayinlari
- Hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2014
- Routledge
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2021
- Kitap Yayınevi
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2016
- PapyRossa Verlag
- Hardcover
- 228 Seiten
- Erschienen 2010
- VS Verlag für Sozialwissens...
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
- paperback
- 430 Seiten
- Erschienen 2006
- transcript