Das georgische 'supra' als Tradition im Kontext des Nationalismus
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (AOI Abteilung für Ethnologie), Veranstaltung: PS: "Regionale Ethnographien I", Sprache: Deutsch, Abstract: Der (Sozial)Anthropologe Florian Mühlfried beschäftigte sich in seiner Dissertation im Jahr 2005 mit dem georgischen supra - dem georgischen Festbankett. Das supra als rituelle Form des Essens, Trinkens sowie des Feierns gilt sowohl in Georgien selbst als auch im Ausland als Inbegriff der georgischen Gastfreundschaft. Meist finden supras zu Ehren besonders einschneidender Ereignisse statt, wie beispielsweise einer Hochzeit oder eines Todesfalls. Doch ebenso wie in ländlichen Regionen kann es auch besonders im urbanen Raum zu informellen supras kommen, die aus nur zwei Personen bestehen können - so beschreibt es zum Beispiel der in Montreal lebende Kevin Tuite bei seinem ersten Besuch Tbilisis.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 481 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 206 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2012
- Buchner, C.C.
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2005
- Campus Verlag
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2006
- Open University Press
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 2019
- Argument Verlag mit Ariadne




