Pädagogik der Anerkennung nach Axel Honneth und die Entwicklung einer positiven Selbstbeziehung im Kindergarten
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Anerkennung findet seit dem 16. Jahrhundert seine Verwendung und entstand historisch gesehen in der Philosophie. So wandten ihn bereits vor mehreren Jahrhunderten bekannte Philosophen wie Johann Gottlieb Fichte, Immanuel Kant, Jean-Jacques Rousseau und Georg Wilhelm Friedrich Hegel an, und setzten sich in ihren Werken intensiv damit auseinander.Heute lässt sich der Begriff nicht ausschließlich im philosophischen Bereich finden, sondern beispielsweise auch in der Soziologie, Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft. Dort wird er meist bezüglich ethisch-moralischer Fragen diskutiert.In dieser Arbeit soll die Bedeutung der Anerkennung für die Entwicklung einer positiven Selbstbeziehung geklärt werden. Der Fokus liegt dabei auf dem Praxisfeld des Kindergartens, da im Kindergartenalter eine wichtige Entwicklungsphase für die Ich-Identität stattfindet und somit auch für die Beziehung, die man zu sich selbst aufbaut. So werden in diesem Alter u.a. der Selbstwert und die Selbstachtung gegründet. von Herrmann, Eva
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2004
- Springer
- Hardcover
- 234 Seiten
- Erschienen 2009
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Taschenbuch
- 216 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Herder
- Taschenbuch
- 536 Seiten
- Erschienen 2020
- Beltz Juventa