
Ethik der Normalität
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Beschreibung
Kann es das Normale in der Ethik geben, muss Normalität auch dort Berücksichtigung finden, wo mithin einzig Normen regulativen Charakter beanspruchen? Die Arbeit fragt danach, inwieweit Normalität als moralfähige Semantik der Moderne zu verstehen ist. Dabei wird deutlich: Normalität ist der Ethik nicht fremd, sie findet sich vielfach in ethischen Anwendungsdiskursen und kann insbesondere für die Theologische Ethik als moderne Verfeinerung der Natur(rechts)-Semantik aufgefasst werden, die von natural-gegebenen Zweckstrukturen absieht und Moral als Konstruktionsleistung entwirft.
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Über den Autor
Dr. phil. Simone Horstmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Systematische Theologie der TU Dortmund.
- Kartoniert
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2009
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2008
- Cornelsen Verlag
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- Erschienen 2011
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- Kartoniert
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- Erschienen 2007
- Cornelsen Verlag
- paperback
- 302 Seiten
- Erschienen 2006
- Alianza Editorial Sa
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Paragon House
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- Erschienen 2011
- UTB, Stuttgart
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- Brill | Fink
- paperback
- 236 Seiten
- Erschienen 2006
- Brill | Fink
- hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2015
- Palgrave Macmillan
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2006
- Dike Verlag Zürich