
Ethik der Normalität
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Beschreibung
Kann es das Normale in der Ethik geben, muss Normalität auch dort Berücksichtigung finden, wo mithin einzig Normen regulativen Charakter beanspruchen? Die Arbeit fragt danach, inwieweit Normalität als moralfähige Semantik der Moderne zu verstehen ist. Dabei wird deutlich: Normalität ist der Ethik nicht fremd, sie findet sich vielfach in ethischen Anwendungsdiskursen und kann insbesondere für die Theologische Ethik als moderne Verfeinerung der Natur(rechts)-Semantik aufgefasst werden, die von natural-gegebenen Zweckstrukturen absieht und Moral als Konstruktionsleistung entwirft.
Produktdetails

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Über den Autor
Dr. phil. Simone Horstmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Systematische Theologie der TU Dortmund.
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2006
- Rowohlt Taschenbuch
- Klappenbroschur
- 232 Seiten
- Erschienen 2012
- Oldenbourg Schulbuchverlag
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2008
- Cornelsen Verlag
- Klappenbroschur
- 114 Seiten
- Erschienen 2018
- Hogrefe Verlag
- paperback
- 191 Seiten
- Erschienen 2010
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- Cornelsen Verlag
- Hardcover
- 900 Seiten
- Erschienen 1995
- Paulinus
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 1994
- Cornelsen Verlag