Die Justiziabilität wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte im innerstaatlichen Recht
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Das Buch stellt die Ablehnungshaltung der deutschen Verfassungslehre gegenüber sozialen Grundrechten auf den Prüfstand. Von jeher streitet man sich darüber, ob derartige Rechte einklagbar sein können und ob es sich überhaupt um "echte" Rechte handelt. In der Arbeit werden zwei Rechtssysteme (Südafrika und Québec) untersucht, welche sich durch die Aufnahme sozialer Grundrechte in ihre nationalen Verfassungen auszeichnen. Die dort vorhandene Rechtsprechung wird eingehend analysiert und die Ergebnisse werden sodann einer umfassenden Bewertung im Vergleich zum deutschen Verfassungsrecht unterzogen. Anhand dessen wird ein grundrechtsdogmatisches Konzept sozialer Grundrechte für das deutsche Recht entwickelt und nachgewiesen, dass diese Rechte nicht nur justiziabel sind, sondern dass sie auch durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Zwar erfordert dies eine modifizierte Dogmatik - die wesentlichen Ansätze sind jedoch in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bereits angelegt. von Trilsch, Mirja Anngret
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Beck, 1993
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Gebunden
- 1615 Seiten
- Erschienen 2015
- Nomos
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- Gebunden
- 630 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- Klappenbroschur
- 408 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos
- Kartoniert
- 345 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos




