
Die Rolle des Geldes im mittelalterlichen Volksbuch "Fortunatus"
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Ausgewählte Volksbücher des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Der "Fortunatus" erzählt den durch göttliche Intervention ermöglichten gesellschaftlichen Aufstieg eines Bürgersohns, dessen Errungenschaften von der nächsten Generation - seinem Sohn Andalosia - leichtfertig aufs Spiel gesetzt und schließlich verloren werden. Da dem Geldthema in diesem Zusammenhang eine entscheidende Bedeutung zukommt, wird in dieser Arbeit die Rolle des Geldes im Hinblick auf seinen Stellenwert, den es in der mittelalterlichen Gesellschaft einnimmt, näher beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den in chronologischer Reihenfolge behandelten Ereignissen der ¿Lehr- und Wanderjahre¿ von Fortunatus, der unter dem Aspekt der Geldverwendungsstrategie mit Andalosia verglichen wird. Die Macht des Geldes äußert sich in vielfältigen Facetten und Motiven (Korruption, Anwendung von Gewalt, Transzendenz moralischer Grenzen), die allesamt thematisiert werden, um ein abgerundetes Bild seiner Funktion darzustellen. von Münch, Marcus
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