
Die Realisierung vom Lebenslangen Lernen im frühkindlichen Bereich als Herausforderung an Erzieherin
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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch muss seine Grundbedürfnisse stillen, damit er leben und existieren kann. Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist ein Bedürfnis, welches sich jetzt und in Zukunft nur über Bildung und Lebenslanges Lernen erreichen lässt. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der frühkindlichen Bildung von Mädchen und Jungen im Elementarbereich. Lernen beginnt mit der Geburt und nicht erst in der Schule. Die Frage nach dem, was Bildung ist, wo Bildung herkommt und was Bildung in Kindertageseinrichtungen bedeutet, sind Kerngedanken dieser Arbeit. Um das Thema einzugrenzen und mit Beispielen zu belegen, wird der Sächsische Bildungsplan daraufhin untersucht. Das Bachelor - Thema dieser Arbeit lautet: "Die Realisierung vom Lebenslangen Lernen im frühkindlichen Bereich als Herausforderung an Erzieherinnen und Erzieher, am Beispiel des Sächsischen Bildungsplans". Beim Bearbeiten der Fragestellung liegt der Fokus auf Mädchen und Jungen sowie Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten. Jedes Bundesland erstellt eigene Bildungspläne, um Mädchen und Jungen eine optimale Vorbereitung auf das Leben zu geben. Doch nur wenige Pläne werden den heutigen Anforderungen von Bildung, Lebenslangen Lernen und pädagogischer Qualität gerecht. Auch wenn der Sächsische Bildungsplan eine gute Grundlage für Lebenslanges Lernen bietet, muss jeder Plan ständig neu überarbeitet und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen reflektiert werden. 2002 war Bildung das Schlagwort des Jahres. Zum ersten Mal seit dem Bestehen der Bundesrepublik Deutschland wurde das Thema Bildung als Zukunftsressource anerkannt und seitdem gesondert gefördert. Im Internationalen Bildungsvergleich belegt Deutschland einen der letzten Plätze. Nur ein Neu- und Überdenken bestehender Konzepte wird eine positive Veränderung bringen. Kindertageseinrichtungen sind keine Aufbewahrungsstätten für Mädchen und Jungen, deren Eltern berufstätig sind, sondern vielmehr eine eigene Bildungseinrichtungen in der Bildung, Lebenslanges Lernen und pädagogische Qualität gesichert werden müssen. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit diesen drei Begriffen, der zweite Teil untersucht den Sächsischen Bildungsplan auf Lebenslanges Lernen. Gegenwärtige Diskussionen und Zukunftspläne von Lebenslangem Lernen in Kindertageseinrichtungen sind Inhalte dieser Arbeit.
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