
Rechtsstaatliches Defizit oder zulässige Rechtsfortbildung?
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Beschreibung
Das Europäische Kartellrecht verwendet seit langem den Begriff des Unternehmens, respektive der wirtschaftlichen Einheit, um «Zurechnungsfragen» in Konzernen zu lösen und Muttergesellschaften für Kartellrechtsverstöße ihrer Tochtergesellschaften in Anspruch zu nehmen. Dies hat nicht nur zu immer neuen Rekordgeldbußen geführt, sondern hat auch dogmatische sowie verfassungsrechtliche Bedenken (gerade aus deutscher Sicht) verstärkt aufkommen lassen. Diesen Bedenken geht der Autor nach und zeigt im Ergebnis auf, dass die aktuelle Praxis im Widerspruch zum geltenden Unionsrecht steht. von Karsten, Arne
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Über den Autor
Arne Karsten studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach Ablegung des ersten Staatsexamens arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationales Wirtschaftsrecht der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Das Referendariat absolvierte er am OLG Hamm. Er ist als Rechtsanwalt im Bereich Kartellrecht tätig.
- Kartoniert
- 328 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2012
- Nomos
- Kartoniert
- 342 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
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- München : Beck,
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- Vahlen
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- paperback
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- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 534 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos