Rechtsstaatliches Defizit oder zulässige Rechtsfortbildung?
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Beschreibung
Das Europäische Kartellrecht verwendet seit langem den Begriff des Unternehmens, respektive der wirtschaftlichen Einheit, um «Zurechnungsfragen» in Konzernen zu lösen und Muttergesellschaften für Kartellrechtsverstöße ihrer Tochtergesellschaften in Anspruch zu nehmen. Dies hat nicht nur zu immer neuen Rekordgeldbußen geführt, sondern hat auch dogmatische sowie verfassungsrechtliche Bedenken (gerade aus deutscher Sicht) verstärkt aufkommen lassen. Diesen Bedenken geht der Autor nach und zeigt im Ergebnis auf, dass die aktuelle Praxis im Widerspruch zum geltenden Unionsrecht steht. von Karsten, Arne
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Über den Autor
Arne Karsten studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach Ablegung des ersten Staatsexamens arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationales Wirtschaftsrecht der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Das Referendariat absolvierte er am OLG Hamm. Er ist als Rechtsanwalt im Bereich Kartellrecht tätig.
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Beck, 1993
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 436 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Leinen
- 627 Seiten
- Erschienen 2020
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 592 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 564 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter




