
Rechtsstaatliches Defizit oder zulässige Rechtsfortbildung?
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Beschreibung
Das Europäische Kartellrecht verwendet seit langem den Begriff des Unternehmens, respektive der wirtschaftlichen Einheit, um «Zurechnungsfragen» in Konzernen zu lösen und Muttergesellschaften für Kartellrechtsverstöße ihrer Tochtergesellschaften in Anspruch zu nehmen. Dies hat nicht nur zu immer neuen Rekordgeldbußen geführt, sondern hat auch dogmatische sowie verfassungsrechtliche Bedenken (gerade aus deutscher Sicht) verstärkt aufkommen lassen. Diesen Bedenken geht der Autor nach und zeigt im Ergebnis auf, dass die aktuelle Praxis im Widerspruch zum geltenden Unionsrecht steht. von Karsten, Arne
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Über den Autor
Arne Karsten studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach Ablegung des ersten Staatsexamens arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationales Wirtschaftsrecht der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Das Referendariat absolvierte er am OLG Hamm. Er ist als Rechtsanwalt im Bereich Kartellrecht tätig.
- Kartoniert
- 328 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- perfect -
- München : Beck,
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 808 Seiten
- Erschienen 2020
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
- Kartoniert
- 541 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos