Das Konzept Deutschheit
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Beschreibung
Die zehn Studien des Buches über den Philosophen und Pädagogen Eduard Spranger (1882-1963) vermitteln das politische Porträt eines konservativen Intellektuellen. Spranger beteiligte sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in wechselnden Herrschaftsverhältnissen, intensiv an der ideologischen Auseinandersetzung um die nationale und kulturelle Identität. In der Einheit des Deutschseins - unter Ausschluss alles Nichtdeutschen, besonders des Jüdischen - wollte Spranger die Gegensätze in der deutschen Gesellschaft und die wachsende Komplexität des modernen Lebens imaginär aufheben. Das Ideal der «Deutschheit» sollte Individualität und Staatlichkeit versöhnen. Spranger fasste diese Vorstellung in die Formel: Durchseelung des Staates und Durchstaatlichung der Seele. von Himmelstein, Klaus
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Über den Autor
Klaus Himmelstein, Dr. phil., ist Erziehungswissenschaftler mit den Arbeitsschwerpunkten Historische Pädagogik, Ideologie und Politik in pädagogischen Theorien.
- hardcover
- 235 Seiten
- Erschienen 2009
- hep verlag
- Klappenbroschur
- 467 Seiten
- Erschienen 2018
- Klett-Cotta
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- paperback -
- Erschienen 1997
- Ullstein Tb
- Hardcover
- 239 Seiten
- Erschienen 2012
- Die Gestalten Verlag
- cassette -
- Isele, K
- Gebunden
- 454 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 2025
- Kunth Verlag
- paperback
- 849 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos




