
Hannah Arendt und Carl Schmitt
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Beschreibung
Carl Schmitt begreift Politik als die Entscheidung des Souveräns über die Ausnahmesituation. Eine Entscheidung, die immer dieselbe Frage stellt: Freund oder Feind? Ganz anders Hannah Arendt. Arendt versteht Politik als das gemeinsame Handeln der Menschen in einem öffentlichen Raum. Philipp zum Kolk versucht dennoch Gemeinsamkeiten zu finden. So entwickelt Arendt ihr Politikverständnis aufgrund der Auseinandersetzung mit Ausnahmesituationen wie dem Totalitarismus oder der Amerikanischen Revolution. Auch das Verhältnis von Politik und Staat scheinen beide Denker ähnlich zu begreifen. Schmitts Begriff der Politik richtet sich gegen den Staat und auch Arendt denkt Politik als eine vom Staat unabhängige Sphäre. von Zum Kolk, Philipp
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Über den Autor
Der Autor: Philipp zum Kolk, geboren 1979 in Duisburg, studierte Soziologie, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft in Duisburg, Leipzig und Berlin.
- Kartoniert
- 640 Seiten
- Erschienen 2003
- Penguin Publishing Group
- Gebunden
- 464 Seiten
- Erschienen 2019
- Piper
- paperback
- 297 Seiten
- Erschienen 1996
- Campus Verlag
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- hardcover
- 420 Seiten
- Erschienen 1999
- Hahnsche Buchh.
- Gebunden
- 629 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- Kartoniert -
- Erschienen 1987
- FISCHER Taschenbuch
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 1990
- FISCHER Taschenbuch