
Hannah Arendt und Carl Schmitt
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Beschreibung
Carl Schmitt begreift Politik als die Entscheidung des Souveräns über die Ausnahmesituation. Eine Entscheidung, die immer dieselbe Frage stellt: Freund oder Feind? Ganz anders Hannah Arendt. Arendt versteht Politik als das gemeinsame Handeln der Menschen in einem öffentlichen Raum. Philipp zum Kolk versucht dennoch Gemeinsamkeiten zu finden. So entwickelt Arendt ihr Politikverständnis aufgrund der Auseinandersetzung mit Ausnahmesituationen wie dem Totalitarismus oder der Amerikanischen Revolution. Auch das Verhältnis von Politik und Staat scheinen beide Denker ähnlich zu begreifen. Schmitts Begriff der Politik richtet sich gegen den Staat und auch Arendt denkt Politik als eine vom Staat unabhängige Sphäre. von Zum Kolk, Philipp
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Über den Autor
Der Autor: Philipp zum Kolk, geboren 1979 in Duisburg, studierte Soziologie, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft in Duisburg, Leipzig und Berlin.
- Gebunden
- 749 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- Gebunden
- 693 Seiten
- Erschienen 2010
- Jüdischer Verlag
- Kartoniert
- 399 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2019
- CEP Europäische Verlagsanstalt
- Taschenbuch -
- Erschienen 2020
- UTB, Stuttgart
- Gebunden
- 158 Seiten
- Erschienen 2022
- zu Klampen Verlag
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 1990
- FISCHER Taschenbuch
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 1994
- Rowohlt
- Kartoniert
- 59 Seiten
- Erschienen 2016
- Kastner
- Kartoniert
- 339 Seiten
- Erschienen 2004
- Metropolis
- Kartoniert
- 152 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer