
Demokratisierungsprozesse in der Schweiz im späten 18. und 19. Jahrhundert
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Beschreibung
Dieser Tagungsband umfasst sechs Referate, die an einem Forschungskolloquium im Oktober 2004 in Zürich gehalten wurden. Sie gehen der Frage nach, weshalb sich in der Schweiz im 19. Jahrhundert zuerst auf Kantons-, dann auf Bundesebene plebiszitäre Formen entwickelt haben, die später mit dem Begriff «direkte Demokratie» gekennzeichnet werden. Die «Volksrechte» sind bis heute ein wichtiges Merkmal des politischen Systems der Schweiz. Ein Schlüssel zum Verständnis dieser Entwicklung liegt in der Herausbildung einer spezifischen politischen Kultur, die sowohl durch vormoderne als auch durch moderne - mit der Aufklärung und der Französischen Revolution einsetzende - Einflüsse geprägt ist. von Graber, Rolf
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Über den Autor
Der Herausgeber: Rolf Graber ist Privatdozent für Geschichte der Neuzeit mit besonderer Berücksichtigung der Schweizergeschichte an der Universität Zürich. Hauptforschungsgebiete seiner Arbeit sind Sozialgeschichte der Aufklärung, historische Protestforschung und Demokratieforschung. Seine Habilitationsschrift befasst sich mit Protestbewegungen auf der Zürcher Landschaft während der Helvetischen Revolution und der Mediationszeit.
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