
Historische Betrachtung Der Sozialmedizinischen Einrichtungen in Wien Vom Beginn Des 20. Jahrhunderts Bis Zum Ende Der Ersten Republik
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Beschreibung
Am Beginn des 20. Jahrhunderts, geteilt in fast zwei Jahrzehnte Habsburgerreich und zwei Jahrzehnte der jungen Ersten Republik, war im sozialmedizinischen Bereich in Wien ein bedeutender und vielgestaltiger Aufbruch zu beobachten. Bewusstseinsbildung für die Zusammenhänge von Armut, Not, Hunger und dem Entstehen von Krankheiten ermöglichten die Schaffung verschiedenartiger sozialmedizinischer Einrichtungen. Die Aufarbeitung dieser Thematik führte zur Anerkennung der Sozialmedizin als eigenständigem Fachgebiet. Die individuelle Wohltätigkeit in ihren vielfältigen Spielarten und das private Mäzenatentum waren nach dem Ende des Ersten Weltkrieges als Folge von Not, Verarmung und der veränderten sozialpolitischen Situation kaum mehr möglich. An deren Stelle traten städtische und staatliche Fürsorgeeinrichtungen. von Obrowsky, Louis;Buchmann, Bertrand Michael;
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Über den Autor
- Kartoniert
- 326 Seiten
- Erschienen 1997
- Routledge
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2014
- Sutton
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 1995
- Böhlau Wien
- paperback
- 99 Seiten
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- Gebunden
- 132 Seiten
- Erschienen 2022
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- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2020
- LIT Verlag
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- 488 Seiten
- Erschienen 2008
- Wallstein
- hardcover
- 253 Seiten
- Residenz