
«Eine Gesellschaft der Freiheit, der Gleichheit, der Brüderlichkeit»
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Beschreibung
Wilhelm Liebknecht (1826-1900) war Teilnehmer der Revolution von 1848/49, lebte danach bis 1862 im Exil (wo er in London Freundschaft mit Marx und Engels schloß) und gründete mit August Bebel 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei, die sich 1875 mit dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein zusammenschloß, woraus die Sozialdemokratische Partei Deutschlands hervorging. Nach Wilhelm Liebknechts Tod stellte sich sein Sohn Karl (1871-1919) in die Tradition seines Vaters. Dessen historische Leistung in Politik, Kultur- und Bildungspolitik sowie in der Historiographie dokumentiert sich in seinen überaus zahlreichen Veröffentlichungen. Die Kieler Konferenz (21.-22. Oktober 2000) anläßlich des 100. Todestags Wilhelm Liebknechts, deren Beiträge in diesem Buch gesammelt wurden, vergegenwärtigte wesentliche Aspekte seiner Lebensleistung. von Beutin, Wolfgang
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Über den Autor
Die Herausgeber: Wolfgang Beutin ist Privatdozent an der Universität Bremen und Schriftsteller. Holger Malterer ist Mitglied im Vorstand des schleswig-holsteinischen Verbands Deutscher Schriftsteller. Friedrich Mülder ist Autor und Ehrenvorsitzender des Literaturhauses Schleswig Holstein.
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