Vorposten der Freiheit: Remigranten an der Macht im geteilten Berlin (1940–1972) (Willy Brandt – Studien und Dokumente, 2)
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Beschreibung
"Vorposten der Freiheit: Remigranten an der Macht im geteilten Berlin (1940–1972)" von Scott H. Krause untersucht die Rolle von Remigranten – Personen, die während des Nationalsozialismus ins Exil gingen und nach dem Krieg zurückkehrten – in der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Berlins während der Teilung. Das Buch beleuchtet, wie diese Rückkehrer, darunter prominente Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Einfluss auf die Politik West-Berlins nahmen und zur Verteidigung demokratischer Werte beitrugen. Krause analysiert ihre Netzwerke, politischen Strategien und den kulturellen Austausch, den sie förderten, um Berlin als "Vorposten der Freiheit" im Kalten Krieg zu etablieren. Dabei wird auch die Herausforderung thematisiert, mit den Spannungen zwischen Ost und West umzugehen und eine stabile Demokratie zu fördern.
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